Hinweis: Dies ist ein von trigami vermittelter bezahlter Eintrag. Das hier Niedergeschriebene entspricht meiner persönlichen Meinung, welche sich auch durch Geld nicht ändern lässt. Außer vielleicht für sehr viel Geld.
So, heute ist es so weit. Es ist der letzte Tag, an dem ich die Möglichkeit habe, meine Rezension zur Netaufkleber Aktion abzuschicken. Leider konnte ich die Aufkleber nicht an einem Auto testen, aber ich dachte mir, ich schaue, was man mit diesen Klebern noch so anstellen kann. Zuerst versuchte ich einen alten Helm zu bekleben. Aber da die Oberfläche alles andere als glatt ist, war dies leider nicht möglich. Bei meinem ersten Versuch blieb fast kein Buchstabe an seiner gedachten Stelle. Beim Zweiten reinigte ich den Helm zuvor gründlicher, und rieb fester und länger mit einem Tuch darüber, trotzdem blieben nur wenige Buchstaben dort wo sie eigentlich hingehören würden.
Zugegeben, die Kleber sind nicht dafür gedacht und daher habe ich natürlich nach anderen Verwendungsmöglichkeiten gesucht. Also habe ich einen der Aufkleber an meinem PC Gehäuse angebracht – die Schritte der Anleitung durchgegangen, mal geputzt und trocken gewischt, danach die Hälfte der Schutzfolie entfernt und den Aufkleber platziert. Daraufhin habe ich die restliche Schutzfolie abgezogen und mit einem Geschirrtuch fest darüber gerieben. Nach ein paar Minuten habe ich die Trägerfolie langsam entfernt. Dabei ist leider ein Buchstabe auf der Trägerfolie haften geblieben, und nachdem ich diesen dann per Hand aufgeklebt hatte, passte dann alles.
Wie das Ganze bei Autoscheiben aussieht, kann man z.b. bei Markus nachlesen. Auch er hatte teilweise kleine Probleme, aber im Endeffekt hat es dann auch bei ihm geklappt.
Eine weitere Verwendungsmöglichkeit ist die Beschriftung von Mülltonnen oder das Anheften von Comicfiguren an der Wand. Zugegeben, etwas ungewöhnlich, aber warum nicht.
Der einzige wirkliche Nachteil ist sicherlich, dass man bei „Netaufkleber“ keine Grafiken verwenden kann und mich dieses in meiner Kreativität einschränkt. Grund dafür ist sicherlich, je weniger Möglichkeiten man hat, desto schneller geht die Produktion (stell ich mir halt mal vor) und desto einfacher ist auch die Handhabung für den Verbraucher. Nichts desto trotz hat man trotzdem eine große Auswahl an Klebern. Man kann nicht nur aus fünf verschiedenen Größen (von 21 bis 118 cm), sondern auch verschiedene Schriftarten und Farben wählen. Weiters besteht die Möglichkeit, die Kleber auch spiegelverkehrt zu bestellen. Dies ist natürlich vor allem für Glasflächen wie Schaufenster und Autoscheiben von enormen Vorteil ist. Innen angebracht ist der Aufkleber vor Witterung und anderen Einflüssen sicher.
Ansonsten kann ich nur sagen, dass es wirklich eine gute Aktion war. Immerhin bekommt man ein paar Aufkleber, kann diese testen und dann darüber ehrlich berichten. Es ist ja nicht so, als es vorgegeben wäre, was ich zu schreiben habe. Auch die Lieferzeit war schwer in Ordnung, nur zwei Tage nach meiner „Bestellung“ waren die Kleber in meinem Postkasten.
4 Kommentare