Gerade auf Spiegel.Online gesehen
Die Kommission für Jugendmedienschutz der Landesmedienanstalten (KJM) beschloss nach einer Prüfung des Formats „Deutschland sucht den Superstar“ eine mündliche Anhörung des Senders RTL. Von deren Ergebnis werde abhängen, ob es „rechtsaufsichtliche Maßnahmen“ gebe, teilte die KJM am Mittwoch in München mit. Die Inszenierung habe einige Kandidaten gezielt lächerlich gemacht und sie damit dem Spott eines Millionenpublikums ausgesetzt, kritisierte die Kommission mit Blick auf die ersten vier Folgen.
© SPIEGEL ONLINE 2007
Also ich finde, so mancher DSDS Kandidat, legt es ja richtig drauf aus verspottet zu werden. Womit sie allerdings recht haben könnten:
„Teil dieser Inszenierung“ seien auch die „beleidigenden und herabsetzenden Kommentare“ von Jury-Mitglied Dieter Bohlen gewesen. Die KJM sei zu dem Ergebnis gekommen, dass eine „Entwicklungsbeeinträchtigung von Kindern und Jugendlichen“ nicht ausgeschlossen werden könne.
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Aber ich finde die sollten sich um wichtigere Sachen kümmern. Z.b. im Internet, für jeden zugängliche, Pornographie ála youporn und co. Ich mein, spätestens nach der ersten Staffel weiß jeder, wie es dort zu geht, wenn man da dann nicht singen kann, und trotzdem dort auftritt muss man förmlich damit rechnen.