Unsere Community âunddu.deâ wird technisch so überzeugend sein, in der Handhabung so einfach und im Nutzwert so einleuchtend, dass wir innerhalb von einem Jahr eine siebenstellige Nutzerzahl erreichen werden. Jeder, der es schafft, bei Web.de oder GMX.de eine E-Mail zu verschicken, kann binnen zehn Minuten bei âunddu.deâ seine persönlich Homepage starten und so Teil eines großen Social Network werden.
via basicthinking und turi2
Ein wenig eingebildet klingt das schon oder? Es geht um das neue Web 2.0 Projekt unddu.de. Was der Myspace-Clone alles kann wird hier gezeigt. Irgendwie schade. In letzter Zeit gibt es fast nichts neues, sondern nur noch lauter kopierte Ideen. Alleine wie viele Brüder und Schwestern Twitter hat, ist abnormal. Man braucht dafür fast schon eine Übersicht, um sich im Twitter-Clone-Dschungel zu recht zu finden.
Nur wo ist dabei der Gemeinschaftsgedanke? Oder geht es wirklich nur noch ums Geschäft? Bei der 1., 2. und vielleicht auch noch bei der 3. Kopie wird es sich lohnen, aber was bringt es einem wenn man erst recht wieder alle Interessenten auf verschiedene Projekte verteilt? Oder erwarten die Macher, dass man sich bei jedem Projekt anmeldet? Alleine die Communities, mit dem eigentlichen Sinn die Internetuser untereinander bekannter zu machen und eine gewisse Vernetzung herzustellen. Wenn ich nun aber zehn verschiedene Communities habe, dann geht der Gedanke der dahinter steckt und die eigentliche Idee verloren.
Macht das Sinn?