Vor einem Jahr hat die Stadt Wien die Aufklärungskampagne gegen den Hundekot gestartet. Unter dem Namen „Nimm ein Sackerln für mein Gackerl“ wurde versucht, die Hundebesitzer darauf aufmerksam zu machen, den Kot Ihrer Vierbeiner zu entfernen. Der Spruch wurde übrigens zum Spruch des Jahres 2006 gewählt. Nun ist ein Jahr vergangen, Zeit für ein erstes Resume.
Die „Sackerl für das Gackerl“-Kampagne ist herzig, aber vielen hartgesottenen Hundigassigeher/innen so was von scheißegal.
Schreibt Rau in einem Zeitungsartikel. „Doggyshit sucks„, dieser Meinung ist auch britneysucks und geht ein wenig auf Raus und diesen Artikel vom Standard ein.
Doch was tun dagegen? Als Hundebesitzer natürlich den Dreck des Vierbeiners weg machen, doch was können jene tun die sich gestört fühlen? Auf hundekot.at wurden einige Mitteln zur Selbsthilfe zusammengefasst.
Wer nicht zur Selbsthilfe greifen will, kann nur hoffen das Aktionen wie diese der Wiener Polizei etwas bringen. Die Polizei kündigte nämlich eine 2-wöchige Schwerpunktaktion an. Ob dies was bringt, ich bezweifle es. Ich bin sowieso für ein Hundeverbot in der Stadt, sofern man nicht einen Garten hat und dem Hund somit eine artgerechte Haltung bieten kann. Denn dann können die Hunde auch die Gärten der Besitzer zu scheißen mit Haufen übersehen, und müssen ihr Geschäft nicht auf der Strasse verrichten.